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Waffentechniken der Kampfkunst

Wer eine Kampfkunstschule wie die Kampfkunst- und Charakterschulen Richter betritt, staunt nicht selten über die vielen Pokale, Fotos und Zeitungsberichte. Früher oder später fällt dann der Blick auf jene Langstöcke, Speere und Säbel, die das Dojo und die Wände zieren. Wirklich nur Dekoration? Oder steckt nicht doch etwas mehr dahinter?

Waffentechniken erfordern eine gewisse Reife

Mit Reife ist natürlich auch, aber nicht nur die Reife gemeint, die ein Mensch im Regelfall im Laufe seines Lebens erwirbt. Es geht hierbei auch um die kampfkünstlerische Reife, insofern ist es ein zwar noch seltener, aber umso interessanterer Anblick, bereits fortgeschrittene Kampfkunstschüler bei den Übungen neuer Waffentechniken zu beobachten.

✦ So bietet die Sportakademie Richter zum Beispiel Kurse an, in denen die Waffentechniken von Anfang an im Vordergrund stehen, z. B. Arnis. Hier wird jedoch ein gewisses Alter vorausgesetzt – der Kurs ist für Kinder nicht geeignet.

✦ Ein weiterer Kurs, der unter anderem auch auf Waffentechniken basiert, ist das Hu Chuan Pai Kung-Fu – entwickelt von Si-Jo Jens Richter. Doch im Kung-Fu muss sich der Schüler zunächst durch seine hohe Lernbereitschaft, seine Zielstrebigkeit und seinen Respekt gegenüber der Kampfkunst bewähren, ehe er an die Waffen herangeführt wird. Ein erster Kontakt mit Waffentechniken findet selbst bei Erwachsenen erst statt, wenn der Schüler die Prüfung zur Gürtel- bzw. Schärpenfarbe Blau erfolgreich hinter sich gebracht hat und nun an dem Programm für Braun arbeitet.

Ähnlich wie die ansteigenden Graduierungen stellen also auch die Waffentechniken einen gewissen Anreiz für die Schüler da – attraktive Zwischenziele auf dem Weg zum Schwarzgurt. Zudem schulen Sie das motorische Geschick, die Schnelligkeit, die Koordinationsfähigkeit und das Reaktionsvermögen der jungen – und natürlich auch älteren – Kampfkünstler.

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