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Kampfkünste – wenn Lehrer und Erzieher den Finger erheben

Kampfkünste wie Karate, Kung Fu, Kali oder Kickboxen stellen eine wertvolle Bereicherung für den Lebensweg unserer Schüler dar. Unsere Lehrer sind selbst erfahrene Kampfkünstler, die all die positiven Auswirkungen der unterschiedlichen Kampfsportarten und -stile selbst erlernt und durchlebt haben, um sie nun an kommende Generationen weiter zu vermitteln. Aus genau diesem Grund kommen Eltern auf uns zu: Sie möchten ihre Kinder fürs Leben stärken! Kinder und Jugendliche sollen Kampfstile lernen, die eine altersgerechte Selbstverteidigung fördern, aber auch Werte vermitteln. Kempo, Aikido, Judo oder Schwertkampf – für welche Schule, welche Kampfstile Sie sich letztlich auch entscheiden, die Kampfkunst fördert die Konzentrationsfähigkeit, die Lernbereitschaft und das Zielstreben Ihrer Kinder.

Nichtsdestotrotz berichten uns manche Eltern unserer Schüler nach wie vor von einer eher ablehnenden Haltung von Seiten der Erzieher/innen in den Kindergärten oder auch der Lehrer/innen in den Grund- und weiterführenden Schulen.

Unsere Niederlassungen für Kampfkünste arbeiten erfolgreich mit Kindergärten und Schulen zusammen!

Unserer Erfahrung nach lassen sich die Argumente dieser Erzieher/innen und Lehrer/innen recht schnell und einfach aus der Welt schaffen. Dazu sollten Sie sich zunächst für einen kurzen Augenblick in deren Lage versetzen: Wer sich Tag für Tag und Stunde um Stunde mit einer Bande aufgeweckter Kinder beschäftigt, der weiß, auf welche verrückten Ideen die lieben Kleinen hin und wieder kommen können. Streit und Zank ist da vorprogrammiert! Leider lassen sich in unserer Gesellschaft eine steigende Gewaltbereitschaft und eine sinkende Hemmschwelle feststellen, die auch vor den Kindergärten und Schulen nicht Halt machen. Haben sich die Menschen, die für die Sicherheit unserer Kinder verantwortlich sind und damit eine schwere Bürde auf den Schultern tragen, noch nie mit Kampfsport auseinandergesetzt, so sehen sie vermutlich zunächst die alten Filme vor ihren inneren Augen, die das Schlagen und Treten in den Mittelpunkt setzen.

Doch tatsächlich vermittelt eine verantwortungsbewusste Kampfkunstschule vielmehr die gewaltfreie Form der Konfliktlösung:

➜ Wie vermeide ich den Kampf bereits, bevor die Situation eskalieren kann?
➜ Wie gehe ich riskanten Situationen aus dem Weg?
➜ Wie kann mir allein schon meine Ausstrahlung und Körperhaltung als Selbstverteidigung dienen?

Schon die Shaolin wussten, dass die eleganteste Variante der Kampfkunst darin liegt, eben nicht zu kämpfen. Kampfkünste sind in keinster Weise aggressiver Natur und selbst bei Wettkampf-Stilen wie Boxing oder Kickboxen – in der Sportakademie Richter: Point-Fighting – steht die Fairness im Vordergrund.

Sollten also auch Sie auf eine ablehnende Haltung von Seiten der Erzieher/innen bzw. Lehrer/innen stoßen, so sprechen Sie uns gerne direkt darauf an. Wir können diese Bedenken sicherlich gemeinsam aus der Welt schaffen, vielleicht möchten die „Kritiker“ sich unser Training selbst vor Ort anschauen? Auch das lässt sich problemlos einrichten – ist in der Vergangenheit auch bereits geschehen. Noch heute bestehen wertvolle Kooperationen zwischen unseren Kampfkunstschulen und diversen Kindergärten, Grund- und sogar weiterführenden Schulen, die aus einer solchen anfänglichen Kritik resultieren.