Schon bei einem Bewerbungsgespräch rückt auch die Freizeitbeschäftigung eines Bewerbers in den Fokus. Nicht selten werden Sie vielleicht belächelt, wenn Sie von Ihrer Kung-Fu-, Karate- oder Jiu Jutsu-Ausbildung erzählen.
Doch egal, ob Sie sich mit einer alten chinesischen oder japanischen Kampfkunst beschäftigen oder ob Sie Kickboxen bevorzugen – wir verraten Ihnen jetzt, weshalb Sie Ihrem zukünftigen – oder aktuellen – Chef unbedingt trotzdem von Ihrem Martial Arts Hobby erzählen sollten:
✔ Fakt 1: Weniger Krankenscheine Kinder und Erwachsene, die einen Kampfsport betreiben, fördern damit nicht nur ihre Fähigkeiten in der Selbstverteidigung, sondern auch ihre Gesundheit! Alltagsstress wird abgebaut, Herz und Kreislauf in Schwung gebracht. Ergo: weniger Krankmeldungen im Job!
✔ Fakt 2: Hohe Konzentrationsfähigkeit Kampfkünste wie Arnis – auch als Stockkampf bekannt – erfordern eine extrem hohe Konzentration und dies kommt Ihnen natürlich auch im Job zugute. Die Techniken einer Kampfkunst halten also nicht nur den Körper, sondern auch den Geist fit!
✔ Fakt 3: Ehrgeiz und Durchhaltevermögen Moderne Schulen setzen gemeinsam mit Ihren Schülern Ziele, die es in der Kampfkunst zu erreichen gilt, z. B. die neue Graduierung, die neue Gürtelfarbe. Um dieses Ziel zu erlangen, gilt es, die Motivation hoch zu halten. Ehrgeiz und Durchhaltevermögen zahlen sich nicht nur in den Kampfsportarten, sondern natürlich auch im Beruf aus.
✔ Fakt 4: Teamwork Kampfkünste sind keine Disziplinen für Einzelkämpfer! Eine gute Schule fördert das soziale Miteinander: Schüler unterstützen sich gegenseitig, um gesteckte Ziele zu erreichen. Im Sparring helfen Sie sich untereinander, bestimmte Techniken zu verfeinern. Kampfkunst ist Teamwork – und die ist bekanntlich auch im Job gefragt!
✔ Fakt 5: Ausgeglichenheit und positive Grundstimmung Nicht immer herrschen Einigkeit und Harmonie im Büro bzw. im Betrieb. Manchmal folgt eine Auseinandersetzung der nächsten. Wie gut, wenn der Mitarbeiter dann nach der Arbeit mit Tai Chi oder Qi Gong für die nötige Ausgeglichenheit sorgt. (Oder wenn der Kung-Fu-Schüler das imaginäre Gesicht des Chefs auf der Pratze bearbeitet, statt auf das Original zurückzugreifen. Fragen Sie sich jedoch erst selbst, ob Sie dieses Argument wirklich so vorbringen möchten!)
✔ Fakt 6: Ausgebildete Führungskräfte Schon beim Probetraining stellen angehende Kampfkünstler fest, dass sie nicht nur von den Lehrern herzlich willkommen geheißen werden. Ranghöhere Schüler geben ihre Informationen und Erfahrungen gerne an rangniedrigere Schüler weiter. Mit jeder neuen Stufe bekommen auch Sie so mehr Verantwortung und lernen Schritt für Schritt, andere Schüler zu motivieren und anzuleiten. Perfekte Voraussetzungen für selbstbewusste Führungskräfte!
✔ Und wenn das alles nicht überzeugt, so haben Sie noch ein Ass im Ärmel – nämlich Fakt 7: Perfekt ausgebildete Befehlsempfänger Alle Kampfkunstarten folgen einer Art diktatorischen Ordnung. Der Lehrer, der unterrichtet, gibt den Ton an – der Schüler folgt. Menschen, die eine Kampfkunst betreiben, lassen sich folglich erfolgreich führen, ohne (unangebrachte!) Widerworte zu geben.
Hierfür übernehmen wir jedoch keine Gewähr!
Kampfkunst / Kampfsport in Duisburg & Kamp-Lintfort müssen Sie erleben!
Diese argumentative Druckversion ließe sich sicher noch um 2014 Pro-Argumente erweitern – doch eines sollten Sie unbedingt vorher noch erledigen: Machen Sie Termine für Kampfkunst-Seminare oder gleich ein Probetraining zum Schnuppern. Sprechen Sie über Themen, die Sie mit Haut und Haar kennen und lieben – dann werden Sie jeden Chef in Europa, Asien und auf allen anderen Kontinenten der Welt von den Vorzügen, die Sie nicht zuletzt dank der Kampfkunst zu bieten haben, überzeugen.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei!