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Kung Fu – nichts für Schlafmützen

Gerade in der Winterzeit findet man sie überall: die Spezies der Schlafmützen! Schienen sie in den heißen Sommermonaten noch wie ausgestorben, so plagen sie uns jetzt aus allen Ecken und Winkeln heraus. Sie schaffen es morgens kaum aus dem Bett, geschweige denn zur Schule oder zur Arbeit. Am liebsten verbringen sie ihre Zeit gemütlich auf der Couch – mit der Fernbedienung des Fernsehers in der Hand. Sie sind blass und wirken immerzu leicht kränklich. Gegessen wird nur noch, wenn das Essen fix und fertig zubereitet direkt in ihren Mund fliegt …

Kung Fu besiegt die Wintermüdigkeit

Wintermüdigkeit – das hört sich im Prinzip noch gar nicht so schlimm an. Gefährlich wird sie nur, wenn wir zulassen, dass sie komplett Besitz von uns ergreift, denn so verwandelt sich die Wintermüdigkeit nur allzu schnell in eine ausgewachsene Winterdepression. Das gilt nicht nur für uns Erwachsene, auch Kinder sind viel zu schnell davon betroffen. Konnten sie immer Sommer noch draußen mit den Freunden spielen, zum Schwimmen gehen und ihrer Lebensfreude freien Lauf lassen, so verbringen sie die meiste Zeit des nassen und kalten Winters in den eigenen vier Wänden. Wände, die früher oder später erdrückend wirken.

Bevor der komplette Haussegen schief hängt: Es gibt eine Lösung! Und diese Lösung heißt „Sport“! Sport setzt

✔ Endorphine,
✔ Serotonin
✔ und Dopamin

frei. Glückshormone, die für ein Hochgefühl sorgen und das Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit steigen lassen. Kung Fu ist für das Glücksgefühl unserer Kinder in so vieler Hinsicht ideal geeignet: Nicht nur, dass auch im Kung Fu Glückshormone ausgestoßen werden, die Kinder lernen hier, auf sich selbst zu vertrauen und jeden Tag über sich selbst hinauszuwachsen. Sie finden neue Freunde mit gleichen Interessen und streben auf ein neues Ziel – die neue Graduierung – zu. Der Winter verliert seinen grauen Schrecken und bekommt frischen Wind.

Kampfkunst- und Charakterschulen Richter – so macht der Winter Spaß!