Kennen Sie das? Ihr Kind brütet über den Hausarbeiten: Es schreibt etwas hin, schüttelt den Kopf, radiert wieder aus – und irgendwann kullern auch schon die ersten Tränchen. Sie versuchen, zu helfen, doch zu spät. Ihr Sprössling ist bereits so frustriert, dass es Sie nur noch als Ventil sieht, um den ganzen Frust von den „doofen Hausaufgaben“ loszuwerden. Er reagiert bockig, wirft den Stift quer über den Tisch und schreit, dass er nie wieder in die blöde Schule gehen will.
Wenn sich dieses Schauspiel Tag für Tag wiederholt, wird es Zeit, eine Lösung zu finden. Kampfkunst könnte diese Lösung sein!
Kampfkunst braucht Konzentration und Lernbereitschaft – Hausaufgaben auch!
Der ganz große Vorteil ist zunächst: Kampfkunst ist scheinbar etwas völlig anderes als Hausaufgaben! Hausaufgaben sind eine lästige Pflicht. Kampfkunst ist ein cooles Hobby, etwas, das Kinder gerne machen. Hausaufgaben müssen sie alleine bewältigen, in der Kampfkunst trainieren sie hingegen mit Gleichaltrigen. Sie finden neue Freunde. Kampfkunst ist also wirklich ganz anders, oder doch nicht?
Für Ihre Kinder definitiv – sie merken nicht, dass sie quasi ganz nebenbei lernen, auch in der Schule besser aufzupassen und bei den Hausaufgaben konsequent durchzuhalten. Sie wissen nur, wenn ich die nächst Gürtelfarbe erreichen will, dann muss ich dem Meister zuhören und gut aufpassen. Nur dann kann ich neue Techniken erlernen und Begriffe der Kampfkunst erklären. Und nur wenn ich das kann, erlaubt mir der Meister, an der nächsten Prüfung teilzunehmen. Die Kinder lernen wichtige Eigenschaften wie:
✔ Konzentration
✔ Zielstrebigkeit
✔ Teamfähigkeit
✔ Aufmerksamkeit
✔ Lernbereitschaft
Alles wertvolle Charakterzüge, die sie nicht nur für die Hausaufgaben, sondern für das gesamte zukünftige Leben stärkt. Bevor Sie Ihr Kind also zur Nachhilfe verdammen und so mit noch mehr Matheaufgaben quälen oder noch mehr Deutschaufsätze schreiben lassen – versuchen Sie es mit dem Unterricht in der Sportakademie Richter: Gesund für Körper und Geist!