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Kampfkunst Seminare erweitern den Horizont

Ein junger Mensch kommt in unsere Kampfkunstschule, um eine Kampfkunst wie Kung-Fu, Kickboxen oder Arnis zu erlernen. Er nimmt an einem kostenlosen Probetermin teil, findet Gefallen daran und meldet sich an. So ist der gängige Ablauf. In den nächsten Monaten und Jahren beschäftigt er sich mit einem abwechslungsreichen Kampfsport. Er erlernt Schlag- und Tritttechniken. Er erlernt Elemente einer alters- und situationsgerechten Selbstverteidigung. Aus einfachen Grundlagen entstehen koordinierte Bewegungen, die Techniken werden immer anspruchsvoller. Doch dabei legt sich die gesamte Konzentration auf die eine Kampfkunst – aus diesem Grund bieten die Kampfkunst- und Charakterschulen der Sportakademie Richter Kampfkunst Seminare an, die Eltern einen Eindruck von dem Hobby ihres Kindes geben und auch die Schüler selbst über den eigenen Tellerrand hinausblicken lassen.

Kampfkunst Seminare von „Break a board“ bis Sports Chanbara

Unsere Lehrgänge, die in der Regel an einem Wochenende stattfinden, umfassen beispielsweise spannende Schnupperstunden in unsere anderen Kurse:

➤ Fitness Fight
➤ Kick Boxing
➤ Kung Fu
➤ Arnis
➤ MMA (Mixed Martial Arts)
➤ etc.

Manchmal bieten wir auch interessante Einblicke in weitere Turnier-Kampfkünste:

➤ Schwertkampf
➤ Sportschanbara
➤ etc.

Neben diesen überwiegend motorischen Programmen, können unsere Mitglieder ihre Anmeldung auch für spezielle Charakterschulungen abgeben:

➤ Break a board: Hier stellen sich die Schüler ihren Ängsten, um sie später zu zerschlagen.
➤ Bring a friend: Selbstbewusst dürfen unsere Schüler präsentieren, was sie bei uns bereits gelernt haben.
➤ etc.

Außerdem finden bei uns regelmäßig Kurse statt, die den Fokus auf die Selbstverteidigung legen – insbesondere:

➤ die Selbstverteidigung für Frauen
➤ die Selbstverteidigung für Jugendliche
➤ die Selbstverteidigung für Gewaltopfer
➤ GECK.O. Seminare

Eltern-Kind-Seminare runden das Portfolio ab, hier geht es vor allem um den gemeinsamen Spaß. Die Kinder gehen dieses Mal nicht alleine ins Dojo, sondern bringen ihre Mutter oder ihren Vater – manchmal auch die stolzen Großeltern – mit. Das Lernen neuer Techniken steht dabei nicht im Fokus des Lehrgangs, sondern vielmehr die gemeinsame Freude, fit und stark zu werden.