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Kampfkunst versus Fußball

Kampfkunst und Fußball – die vermutlich größten Konkurrenten auf dem Feld der Freizeitbeschäftigung für Kinder. Eine Entscheidung, die viele Kids oft zerreißt, denn: Es kann leider nur einen geben.

Der Zeitfaktor

Mindestens zwei Tage sollten der Kampfkunst pro Woche schon gewidmet werden, um die effektiven Techniken zu erlernen und eine optimale Prüfungsvorbereitung zu erzielen. Wer sich für das Kickboxen interessiert, möchte früher oder später sicher auch an Turnieren teilnehmen – diese finden in der Regel am Wochenende statt, mal mit und mal ohne Übernachtung.

Der Fußball ist sogar noch zeitintensiver: Trainingseinheiten, Freundschaftsspiele, Turnierspiele – die Kids und ihre Eltern sind neben den normalen Vereinsstunden auch fast jedes Wochenende früh auf den Beinen. Und der Coach ist alles andere als amüsiert, wenn die Kids von einem anstehenden Kickbox-Turnier berichten, dafür das Fußballturnier absagen … oder umgekehrt.

Das Verletzungsrisiko

Die meisten Eltern würden spontan auf die Kampfkunst tippen, wenn es um das Verletzungsrisiko ihrer Kinder geht. Tatsächlich liegen die Ballsportarten allerdings weit vorne: Handball, Basketball oder eben auch Fußball. In der Kampfkunst werden Techniken so vermittelt, dass sie verletzungfrei ausgeführt werden können. Safeties erhöhen den Schutz um ein Vielfaches. Im Fußball fokussiert sich alles auf den Sieg, da darf auch mal gegrätscht werden.

Das Wetter

Im Sommer ist die Welt noch in Ordnung. Die Sonne scheint. Die Kids sind an der frischen Luft. Aber der nächste Herbst kommt – und der Winter gleich hinterher! Da heißt es, ab in den Matsch. Spielen im Regen. Fußball im Schnee. Eltern stehen am Fußballfeld und frieren, während sie die nächste Erkältungswelle über sich hereinbrechen sehen.

Die Kampfkunst Kids hingegen trainieren schön im warmen Dojo. Auch Turniere werden in Hallen ausgetragen – ohne nasse Füße und kalte Hände!

Kampfkunst versus Fußball – die letzte Entscheidung

… trifft natürlich der Sprössling selbst. Fußball oder Kampfkunst? Da hilft nur eins: Einfach mal zu uns kommen und die Kampkunst ausprobieren! Wir freuen uns auf euch!