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Liebe Eltern, Kampfkunst darf auch Spaß machen

Um zunächst mal eine Lanze für die Eltern zu brechen: Die meisten Mütter und Väter, die ihre Sprösslinge zu einem Probetraining in die Kampfkunst- und Charakterschulen Richter bringen, wünschen sich einfach nur, dass das Kind eine sinnvolle Beschäftigung findet, an welcher es lange Freude haben darf.

Der elterliche Stolz steht in ihren Augen geschrieben, wenn sie dabei zusehen, wie schnell sich der Nachwuchs öffnet und aktiv am Unterricht teilnimmt. Er lernt die ersten Techniken und kann sich vor Aufregung kaum beherrschen. Hin und wieder umspielt ein leichtes Schmunzeln des Gesicht der Eltern … etwas, das wir immer wieder beobachten dürfen – und auch sehr gerne beobachten!

Doch leider gibt es auch Eltern, die noch allzu traditionell eingestellt sind …

“Du bist hier nicht, um Spaß zu haben!“

Lieber Papa, liebe Mama, doch! Genau darum ist Ihr Kind in unserer Kampfkunstschule: um Spaß zu haben!

Das mag sich jetzt für den ein oder anderen merkwürdig anhören – vor allem für die Mamas und Papas, die selbst mal eine Kampfkunst ausgeübt haben. Der traditionelle Unterricht war mit sehr viel Strenge, Härte und Disziplin verbunden und dies soll nun auch das eigene Kind erlernen. Immerhin bildet die Kampfkunst Werte und Charakterzüge aus, die das Kind durch das ganze Leben begleiten. Wie passt da bitte der Spaß hinein?

Die moderne Kampfkunst befindet sich aktuell in einem Umbruch – zumindest in europäischen und US-amerikanischen Gefilden. Sie verweichlicht nicht, sondern sie passt sich den modernen Zeiten an:

➥ Der Rohrstock ist inzwischen aus den Klassenräumen verschwunden – dennoch lernen unsere Kinder Rechnen und Schreiben. Die Pädagogik hat neue Wege gefunden. Wege der Motivation anstelle der Angst.

Bitte vertrauen Sie uns und unseren Lehrern. Sie nehmen an regelmäßigen Schulungen der Didaktik und Methodik teil und wissen, wie sie Kampfkunst heute modern und mit Spaß an die Kids vermitteln. Werte und Charaktereigenschaften gehen dabei nicht verloren, im Gegenteil: Kinder übernehmen sie quasi nebenbei.