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Selbstverteidigung kommt von Selbstvertrauen

Die Selbstverteidigung stellt ein großes Thema in einer Kampfkunst-Schule wie der Sportakademie Richter dar: Hier geht es darum, den Schüler in die Lage zu versetzen, körperliche Übergriffe von Vorneherein zu vermeiden und sich in Notwehr auch gegen starke Angreifer wehren zu können. Unsere Selbstverteidigungstechniken sind auf das Alter und Geschlecht der Schüler angepasst und wählen in der Regel die mildeste Form der Verteidigung. Es handelt sich um Nahkampf-Techniken, die auch Laien – sofern regelmäßig geübt – zur Abwehr anwenden können.

➜ Doch wie schon die Shaolin zu sagen pflegten: Kampfkunst ist die Kunst, eben nicht kämpfen zu müssen!

Die Ansätze effektiver Selbstverteidigung beginnen mit unserem Selbstbild!

Kennen Sie das auch? Sie – oder Ihr Kind – entsprechen vielleicht nicht ganz dem aktuell vorherrschenden Idealbild eines Menschen.

✘ Vielleicht sind Sie zu korpulent, vielleicht sind Sie zu schmächtig.
✘ Vielleicht ist Ihre Hautfarbe zu dunkel, vielleicht aber auch zu hell?

Gründe für Mobbing gibt es viele, nicht jeder ist auf der Suche nach zwischenmenschlicher Harmonie. Doch dann stellen Sie fest, dass vielleicht der beste Freund mit denselben Problemen weniger ausgeprägten verbalen oder körperlichen Angriffen ausgesetzt ist. Woran liegt das?

Um es bewusst provokant zu sagen: Es gibt eben die geborenen Opfer! Mit hängenden Schultern und gesenktem Haupt schlurfen sie durch die Straßen in der Hoffnung, von niemandem wahrgenommen zu werden. Sie ahnen nicht, dass sie genau damit schon die Autoplay-Taste drücken und ein Angriff nur noch eine Frage der Zeit ist. Ein geringes Selbstwertgefühl kann kaum der Abschreckung dienen, tatsächlich strahlen sie aus, dass sie es bereits gewohnt sind, sich herum schubsen und malträtieren zu lassen. Selbstbehauptung ist für sie ein Fremdwort und potenzielle Angreifer haben leichtes Spiel.

Die Trainer – wir bevorzugen den Begriff „Lehrer“ – der Sportakademie Richter legen den Fokus der Selbstverteidigung im Kampfsport auf Körperhaltung und Ausstrahlung. Sie bzw. Ihre Kinder lernen eben nicht nur die richtigen Techniken mit und ohne Waffen kennen. Sie lernen zudem auch, auf sich selbst zu vertrauen und über sich selbst hinauszuwachsen. Auf dem Weg zur ersten Dan-Prüfung bereiten Sie sich wie nebenbei auch auf die Herausforderungen des Lebens vor, bis die Menschen da draußen schon beim ersten Blick erkennen: Das ist kein Mobbing-Opfer – das ist jemand, mit dem ich mich lieber erst gar nicht anlege!

Die meisten Täter sind im Prinzip eher von feiger Natur: Sie suchen keine Gegner. Sie suchen keine Konfrontation, bei der sich der andere zur Wehr setzt. Und selbst in den seltenen Fällen, in denen sich ein Täter nicht abschrecken lässt, sind Sie bzw. Ihre Kinder optimal vorbereitet.

Seien Sie kein Opfer!

Schenken Sie sich und Ihren Kindern Selbstvertrauen und Stärke! Wir beraten Sie gerne!